Auszüge aus Leserbriefen und Rezensionen

 

Herr Diesbach aus Berlin schrieb:

 

Ich möchte mich bedanken für einen wirklich schönen Januar im Frankenland, der ohnehin immer sehr angenehm ist, aber durch Ihr Buch so viel angenehmer und entspannter geworden ist, wie ich nur selten einen Urlaub verlebt habe.

Ich habe Ihr Buch zwischen dem 02. und dem 10. Januar  nicht gelesen, ich habe es „verschlungen“, wie man so schön sagt und hatte da und dort  manchmal das Gefühl, nicht in Bad Staffelstein, sondern in Afrika oder ein einem Cockpit zu verweilen…

 

…. Das Buch hat alle Schlüsselreize, die mich, als noch 36 Jahre jungen Menschen ansprechen und interessieren

 

…ich wollte Ihnen einfach mitgeteilt haben, dass ich Ihr Buch voller Freude und Interesse gelesen habe und denke, dass – so denn Jugendliche heute noch lesen – gerade diese Zielgruppe eine Kernessenz Ihres persönlichen Lebens diesem Werk für sich selbst entnehmen sollte: egal wie schwer, egal wie steinig der Weg, egal wer sich Dir in den Weg stellt, egal welche Rückschläge Du erleidest: mit einer ruhigen, stets freundlichen aber jederzeit zum Handeln bereiten Entschlossenheit kann man fast alles im Leben erreichen. Wenn man es möchte.

 

Ich gratuliere Ihnen herzlich zu diesem Buch, es reiht sich bei mir in die „gute Gesellschaft“ all meiner Fliegerbücher ein, die ich schon als 10 jähriger von meinem Vater „übernommen“ habe und die mich massiv beindruckten.

 

 

Herr Dr. Dall’Olio aus Mailand schrieb:

 

Als jahrzehntelanger Zivilluftfahrtbegeisterter…habe ich Ihr Buch“Mayday über Saragossa“ gekauft und mit großem Vergnügen gelesen.

Obwohl es fast zwanzig Jahre sind, seitdem es so gut wie keine „Geheimnisse“ mehr zwischen Ost und West gibt, ist es doch merkwürdig, dass so wenige Piloten aus dem ehemaligen Ostblock ihre Erfahrungen in einem Buch gesammelt und veröffentlicht haben. …Glücklicherweise haben Sie jetzt diese Lücke mit Bravour gefüllt.

 

 

Luftfahrtjournalist Dr. Grenzdörfer schrieb in seiner Rezension:

 

Weil die Landung einer IL-62 in der Lilienthalgemeinde Stölln auf dem weltältesten Flugplatz in’s Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde und wie die Verhinderung der Kaperung einer vollbesetzten Boeing 737 über Saragossa unter Einsatz seines Lebens rings um den Erdball Aufsehen erregte, hätte diese Biografie auch „Das Wunder von Stölln“ betitelt werden können. Dieses Ereignis und „Mayday über Saragossa“ sind wohl der bedeutendste Gegenstand zweier Kapitel dieses überaus empfehlenswerten Buches, das insgesamt 21 Kapitel umfasst. Diese spiegeln – vorzüglich recherchiert und durch kursiv gesetzte persönliche Schilderungen des Flugkapitäns ergänzt – das bisherige Leben des jetzt 67-jährigen wieder, insbesondere seine 48-jährige Pilotenlaufbahn.

Auf dem speziellen Markt der Luftfahrtliteratur gibt es nichts Vergleichbares; denn es wird nicht nur spektakuläres fliegerisches Können demonstriert, sondern das Leben und –Wirken einer mutigen, zielstrebigen, ehrlichen und zuverlässigen Person dargestellt, die zur Persönlichkeit wurde. Man kann dem Verlag nur gratulieren, dieses bemerkenswerte Buch herausgebracht zu haben.

 

 

Im Internet unter Flugsimulation und mehr… war zu lesen:

 

Buchempfehlung: Mayday über Saragossa

Ich möchte Euch das soeben erschienen Buch …mit dem Titel „Mayday über Saragossa“ empfehlen.

…Ich habe das Buch gestern erhalten und bin schon nach dem ersten Querbeetlesen so beeindruckt, das die gestrige Flugsimulator-Flugstunde sofort gestrichen wurde!…

 

 

 

 

Frau Brückner aus Hildburghausen schrieb:

 

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem erfolgreichen Leben und Buch Mayday…“ – einfach genial! Meinen Respekt!

Ihr Buch eine Enzyklopädie der Geschichte der Luftfahrt der DDR. Ich studiere und genieße es – Danke!!!...

 

Frau Anne Korscheny aus Zossen schrieb:

 

…Das ist schon ein tolles Buch: „Mayday“ über Saragossa“!

Und das tollste daran ist, dass es kein Dichter zusammengedichtet hat – es wäre garantiert ein unwahrscheinlich spannender Roman geworden – nein, es ist ein tatsächlich gelebtes Leben, was da niedergeschrieben wurde.

Danke! Ich hab das Buch nicht mehr weglegen können, nur zum Schlafen und Essen!

Ein Geschichtsbuch über ein Leben, ein Geschichtsbuch über ein Fliegerleben, ein Geschichtsbuch über die Zeit, als es zwei Deutsch-Länder gab, ein Geschichtsbuch einer Wiedervereinigung oder richtiger eines Beitritts – ach was soll ich viel sagen?

Toll, dass es dieses Buch gibt!

Ich wünsche, dass es viele Leser findet! Ich hab es schon mehrfach weiterempfohlen, denn mein Exemplar verleih ich nicht!

 

 

Auch Frau Karin Arnold aus Oberwiesenthal schrieb:

 

…Ich habe mich durchgerungen, Ihnen persönliche Eindrücke zu Ihrem Buch “Mayday über Saragossa“ zu schreiben. Vorweg, ich habe das Buch nicht gelesen, sondern verschlungen, mit durchlebt und viele Erlebnisse wie selbst empfunden!  …

 

 

 

 

Herr Günther Schneider aus Dessau schrieb:

 

...ein tolles Buch!  Ich war, bin und bleibe fasziniert in jeglicher Weise…

 

 

Herr Andreas Wachs per E-Mail:

 

Ich habe Ihr Buch gerade gelesen, fast non Stopp, gestern gekauft, eben fertig. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Alles Gute für Sie und Ihre Famile.

 

Herr Andreas Binder aus Storkow:

 

Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für die Möglichkeit, Ihre Biografie lesen zu dürfen, bedanken! Es war ein außergewöhnliches Leseerlebnis in mehrfacher Hinsicht. Zum einen halte ich es mit der Seefahrt, im Geleitwort wird ja darauf eingegangen, dass es im Besonderen diese zwei Berufe sind, die Freiheit versprechen. Der Beruf des Seemanns und der des Fliegers. Als ausgebildeter Binnenschiffer und leidenschaftlicher Wassersportler blieb mir die Fliegerei bisher eher ein wenig  erfahrenes Moment des Lebens. Anhand Ihrer Biografie ist mir vieles bewusst bzw. bekannt geworden, was mir bis jetzt eher fremd war.

Zum anderen ist das Buch unglaublich fesselnd und unterhaltsam geschrieben, ohne jemals ins Reißerische oder Flache zu verfallen. Ich habe im Laufe meines Germanistikstudiums und darüber hinaus viele Biografien gelesen, selten jedoch so gut geschriebene! Dafür dem Verfasser, Herrn Münzberg, meine Hochachtung! Ich bin jetzt schon neugierig auf weitere Werke aus seiner Feder.

Aber zurück zum Buch und seiner Hauptperson. Herr Kallbach, mir war nicht bewusst, wie abwechslungsreich der Beruf des Fliegers ist, aber auch, wie viel Verständnis die Familie aufbringen muss, wenn einer diesen Beruf so auslebt. Das war sehr lehrreich. Wie spannend und aufwendig es sein kann, die Fliegerei bis zur Perfektion zu betreiben, hat das Kapitel über die Landung in Stölln deutlich gemacht. Wie gefährlich es sein kann, erfuhr ich als gebannter Leser im Kapitel „Mayday über Saragossa“. Dieses Kapitel übertraf an Spannung viele in den letzten Jahren gelesene Thriller! Ein Glanzstück der Verfasser…..

So habe ich wirklich viel aus diesem Buch lernen können und werde es auch gern weiterempfehlen. Es sollte in der Bibliothek eines Jeden stehen, der sich für die Geschichte der DDR oder für die Fliegerei interessiert. Im Nachhinein und im Zuge des Vertrautwerdens mit Ihrem Leben, möchte ich sagen, dass es mir Vergnügen und Ehre zugleich war, dieses Buch aus Ihrer hand zu erhalten und zu lesen. Dafür nochmals vielen Dank! 


Herr Harry Meschke aus Leipzig:

 

...zum Geburtstag erhielt ich Ihr Buch. Eigentlich bin ich keine große Leseratte, aber dieses Buch hat mich begeistert und so schnell habe ich bisher noch kein Buch gelesen....


Herr Torsten Nitz aus Berlin:

 

ich habe gerade das Buch über Ihre Erlebnisse gelesen. Fast im Nonstop-flug. Als Luftfahrtbegeisterten hat esmich gefesselt und ich habe mich so gut wie nicht unterbrechen lassen....


Herr Klaus Schmidt:

 

...Herr Kallbach, was dort über Ihr Leben und Ihre Arbeit geschrieben steht, ist ein echter Knaller. Die spannenden und interressanten Schilderungen, auch für Außenstehende verständlich formuliert, haben mich derart gefesselt, manchmal hatte ich den Eindruck dabei zu sein, so dass ich das Buch buchstäblich verschlungen habe. Leider gibt es nur wenige Bücher aus diesem Metier in dieser Qualität, in denen, wie ich meine, realistisch berichtet wird, dabei aber auch sachlich auf Mängel und uns bekannte Probleme in der Gesellschaft verwiesen wird,wie wir sie, jeder an seinem Ort, erlebt haben...


Herr Eberhard Nickel:

 

...nachdem ich Ihr Buch "Mayday über Saragossa" nahezu verschlungen habe, möchte ich mich bei Ihnen und Herrn Münzberg bedanken. Die vielen, vielen Episoden des Buches empfand ich als sehr ehrlich und präzise aufgeschrieben.


Herr Hartmut Kallwitz:

 

...mit wachsender Begeisterung lese ich Ihr Buch. Es ist einsame Spitze.


Herr Sebastian Dietzsch:

 

..in den letzten Tagen habe ich Ihr Buch gelesen und es hat mich einfach gefesselt. Ich möchte Sie zu diesem Werk beglückwünschen und sagen, wie sehr es mich als Flugzeugbaustudent beeindruckt hat, über Ihr fliegerisches Leben in solchem Unfang zu erfahren. Noch in der DDR geboren, interessieren mich auch die Umstände dieser Zeit. Oft berichtet meine Familie darüber und Ihre Ausführungen haben dazu beigetragen dieses Bild zu ergänzen. Besonders die Beschreibung der Umstände nach der Wende und die Vergleiche zur Zeit davor habe ich mit großem Interesse verfolgt.